Wir lehnen jede Art von Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Trans- oder Homofeindlichkeit und jegliche Form der Diskriminierung ab. - Jeden Tag.

verschoben: DAS LUNSENTRIO (Tapete Records) + WIDERSTAND DER DINGE (DRAN) + Party: MAN MUST DANCE - Indie Galore!!!

12.11.2021 // 21:00 Uhr

Dank Unfähigkeit der sächsischen Landesregierung verschoben auf den 16.2.2022.

Mehr hier:

http://www.leipzigpluskultur.de/pressemitteilung-zur-erneuten-schliessung-von-clubs-und-kulturstaetten/

 
 
DAS LUNSENTRIO - 69 Arten den Pubrock zu spielen!
 
So unbestritten die wunderbar kreative Kraft der Destruktion im Fall von z.B. Keith Moons Sprengsatzlegungen, Niki de Saint Phalles Schießbildern oder Pogo in der Straßenbahn ist, so unbesonnen wird leider auch schnell dahergeplappert, dass jede Zerstörung immer auch ein Anfang ist. DIE OFFENBACHER KÜCHENZERSTÖRUNG zumindest ist einer, nämlich der Opening Track des neuen LUNSENTRIO-Albums 69 ARTEN DEN PUBROCK ZU SPIELEN und somit auch der Startschuss beim neuen Label Tapete Records.
 
Und PUBROCK ist nun auch schon mal das absolut treffendste Schlagwort für die kommenden Lunsensaison: Zum einen kann Nick McCarthys persönlicher Weg hinaus aus den weißgekachelten Franz-Ferdinand-Nightlinern und hinein in die biernasse Geselligkeit der letzten Tram nach Hause durchaus analog zur historischen Entstehung des Genres Pubrock als Gegenentwurf zum Stadien- und Super-Rock gesehen und gehört werden.
 
Dazu Hank Schmidt in der Beeks Lyrics, die immer wieder allzu gern aus der Schultheisskneipe „Zum Goldenen Hahn“, aus Peters Irish Pub, der Ewigen Apfelweinschänke Pompidou oder vom Wattenscheider Oi!-the-Tresen (aber auch von anderem) berichten.
 
Und schließlich wird jede/r, dem bei einem LUNSENTRIO-Gig in Schuppen wie dem Hamburger Pudel oder dem Münchner Kafe Kult schon mal Sebastian „Seb-I“ Kelligs Drumsticks um die Birne geflogen sind, genau wissen, was hier mit PUBROCK gemeint ist.
 
Und wenn dann noch Albert Pöschl - der seit jeher am liebsten und vor allem nur dort dabei ist, wo es nicht massentauglich zugeht - und der unverwüstliche Martin Tagar mit Bass und Gitarre den Rest aus den Steckdosen holen, dann ist das alles in allem tatsächlich endlich mal wieder brandneues Schmierfett für die kleine und schon lang nicht mehr auf und zu gemachte Schublade, auf deren Grund es sich Dr. Feelgood, Ian Dury und die Blockheads und der Prä-Punk von Eddie and the Hot Rods so gemütlich eigerichtet haben und sich schon auf Gesellschaft freuen.
 
 
WIDERSTAND DER DINGE eröffnen den ganzen Salat!
 
Ilses Erika Betreiber Jo Erlbacher (Gesang/Gitarre) und sein Booker Ben Ebelt (Drums) flatschen Euch zusammen mit Bassist Uli Minati die fetten Knaller ihrer beiden bisherigen Alben ins Gesicht. Das letzte Album SCHNAUZER HALTEN erschien dieses Jahr auf Vinyl und ist ein Must Have in jedem gut sortierten Schallplattenhaushalt!
 
 
Nach den Konzerten dürft Ihr gerne noch zur anschließenden Party bleiben: MAN MUST DANCE! Ganz klar...und WOMAN auch. Chemnitz‘ finest Indie Party wagt sich zum zweiten Mal in die große Nachbarstadt!
 
MAN MUST DANCE sounds like:
Alli Neumann - alt-j - Arctic Monkeys - Beatsteaks - Bilderbuch - The Black Keys - Bloc Party - Bonaparte - Boy - Caesars - Courteeners - Drangsal - Fil Bo Riva - Franz Ferdinand - The Fratellis - Frittenbude - Giant Rooks - girl in red - Gurr - Jamie T - Johnossi - Kate Nash - Kilians - The Killers - Kakkmaddafakka - Kettcar - Leoniden - Lola Marsh - Maximo Park - Miles Kane - Mumford & Sons - Oasis - Power Plush - Provinz - Sam Fender - Shelter Boy - The Streets - The Strokes - The Ting Tings - Two Door Cinema Club - Two Year Vacation - The Vaccines - Von wegen Lisbeth - Wanda - Wir sind Helden - The Wombats uvm.
 

Ort: Tanzcafé Ilses Erika

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